Durch eine herrliche grüne Landschaft ging die Reise weiter nach Ochsenhausen. Der für das kulturelle Rahmenprogramm zuständige Reiseleiter Albin Stücheli erklärte den Ursprung des Namens Ochsenhausen anhand einer Legende, wonach ein Ochse einen durch Klosterfrauen versteckten Schatz beim Pflügen ans Tageslicht brachte. Der Kopf des Ochsen ist unter anderem auch im Rückpositiv der historischen Gabler-Orgel der ehemaligen Klosterkirche zu sehen.

Nachdem wir im „Adler“  das Mittagessen eingenommen hatten, fuhren wir weiter nach dem eigentlichen

Ziel unserer Reise, der Stadt Ulm. 

Kaum hatten wir im Hotel Stern unsere Zimmer bezogen, warteten schon zwei Damen auf uns, um uns durch die  Stadt zu führen. Die Innenstadt, obwohl im letzten Krieg völlig zerstört, sei sehr bald wieder aufgebaut worden. nächste Seite        Zurück